Kosten einer SIM-Karte

Welche Kosten zieht die Verwendung einer SIM-Karte in einer GPS-Uhr oder im GPS-Tracker mit sich?

Um eine GPS-Uhr oder einen GPS-Tracker zu benutzen, benötigen Sie eine SIM-Karte. Die Geräte sind für alle Netze offen. Mehr Kosten als die SIM-Karte haben Sie nicht, wir verrechnen keine Servicegebühren oder Ähnliches.

Für Kunden aus Deutschland empfehlen wird unsere eigene SIM-Karte:
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Viele der Vidimensio GPS Geräte können direkt mit dieser SIM-Karte bestellt werden.

In Österreich favorisieren wir den Netzprovider Yesss, der das A1 Netz benutzt.

Überprüfen Sie regelmäßig, wie viele Einheiten noch vorhanden sind, damit die Uhr für Telefonate und zum Verfolgen immer zur Verfügung steht.

SMS Verbrauch:
Für die Konfiguration der GPS-Uhr und des GPS-Trackers benötigt man nur ca. 5 – 10 SMS. Danach werden bei manchen Geräten lediglich Warnungs-SMS gesendet, wenn z.B. die Akkuladung zu niedrig ist oder die Uhr vom Handgelenk entfernt wurde. Manche GPS-Uhren / GPS-Tracker signalisieren einen SOS Notrufes auch per SMS. Man kann im Monat also mit ca. 10 – 20 SMS rechnen, die die Uhr von ihrer SIM-Karte aus sendet.
In der Tabelle im Menü “Unterschiede der Funktionen” finden Sie, welche Uhr zusätzlich zur Konfiguration noch weitere SMS für mehrere Funktionen benutzt.

Gesprächsminuten Verbrauch:
Die Gesprächsminuten werden individuell verbraucht, ganz wie bei einem Handy. Empfohlen werden mindestens 100 Minuten im Monat, auch bei wenig Gebrauch.

Internet-Datenvolumen Verbrauch:
Die GPS-Uhren / GPS-Tracker benötigen eine Internetverbindung, um mit dem Server und dadurch mit der App am Überwachungshandy kommunizieren zu können. Das Überwachungshandy lädt die Daten von diesem Server herunter und verarbeitet diese in der App. Sowohl GPS-Uhr / GPS-Tracker als auch Überwachungshandy brauchen eine Internet-Datenverbindung und Datenvolumen. In den meisten Fällen hat man aber am Handy einen Tarif mit über ein GB Volumen pro Monat, was mehr als genug ist.

Je häufiger die Position von der GPS-Uhr / vom GPS-Tracker gesendet wird, desto mehr Datenvolumen wird benötigt. Daher ist es ratsam zu überlegen, wie man die Uhr per App am Überwachungshandy konfiguriert. Eine Positionsabfrage pro Minute oder häufiger gibt eine sehr detaillierte Verfolgung der Route, verbraucht aber auch wesentlich mehr Datenvolumen und vor allem Akkuläufzeit, als eine 10-minütige Taktung. Jedoch wird für eine möglichst lange Benutzung die 3-minütige Taktung empfohlen. (Einstellbar in der App unter Mehr / Einstellungen / Arbeitsmodus).
Eine Positionsbestimmung braucht aber nur ein paar 10 Kilo-Byte Datenvolumen, was sehr wenig ist. Die meisten Netzbetreiber verrechnen den Datentransfer pro 50 Kilo-Byte als eine Einheit, was kaum etwas kostet.

Eigentlich kann man schwer eine Voraussage über das verbrauchte Datenvolumen pro Monat treffen. Jeder sollte am besten in den ersten Tagen oder Wochen testen, wie viel das GPS-Gerät verbraucht und ein Gefühl bekommen, bei welcher Häufigkeit der Positionsabfrage, wie viel Datenvolumen verbraucht wird und welche Kosten verursacht werden.